Flickflauder Projekt

Wissenswertes....

... über die Idee

Im Frühjahr 2021 trafen sich Mitarbeitende der Schweizer Pärke und der Goba zu einem Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit. Wir waren fasziniert von den zahlreichen spannenden Projekten rund um unsere heimischen Falter und Insekten. Ihr Ziel: die Erhaltung der Lebensräume, die Artenförderung und die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Natur und die Lebewesen.

Getragen vom Leitgedanken, den Schmetterling – „Flickflauder“ – und dessen Schutz ins Zentrum zu rücken, war rasch klar, dass die Goba hier Kraft investieren will. Es dauerte nicht lange und die Idee war geboren, die Etiketteninnenseite unseres Flauder Original neuzugestalten und den Schmetterlingen – in diesem Fall dem Apollofalter – und der fruchtbaren Partnerschaft zu widmen.

Der Zeitpunkt war perfekt, denn 2022 feierten wir den 20. Geburtstag unseres Flauder Originals.

Um dem Projekt zusätzliche Kraft zu geben beschlossen wir, die Innenetikette aller Flauder Getränke mit einem anderen Flickflauder aus dem Parc Ela zu gestalten. Mit dem Apollofalter auf dem Flauder Original eröffneten wir den Tanz der Schmetterlinge.

Wenn Sie das nächste Mal ein Flauder-Getränk geniessen, empfehlen wir einen Blick durch die Flasche. Auf der Innenetikette entfalten unterschiedliche, heimische Falter ihre Flügel und zeigen ihre Schönheit. Scannen Sie den QR Code und erfahren sie mehr über diese Flickflauder.

Die Goba unterstützt die Insektenoase im Parc Ela über die nächsten drei Jahre mit CHF 11'000.00.

... über die Zusammenarbeit mit Parc Ela und Schweizer Pärke

Ein Pavillon für den Apollofalter

Das weltweite Insektensterben macht auch nicht Halt vor den Berggebieten im Herzen Graubündens. Der Rückgang der Insektenvielfalt ist besonders in den Siedlungsgebieten und dem angrenzenden Kulturland ersichtlich. Mit der von 2021 bis 2024 dauernden Kampagne „Insektenoase Parc Ela“ engagiert sich der Verein Parc Ela für die faszinierenden Sechsbeiner. In Zusammenarbeit mit dem Studio Mirko Baselgia werden Insektenpavillons im Dorfraum realisiert und mehrere skulpturale Installationen sollen an häufig frequentierten Orten in verschiedenen Dörfern in Szene gesetzt werden. Das Kunstprojekt soll bei der Gesamtbevölkerung, den Gästen und Touristen zu spannenden Begegnungen führen, die Begeisterung für eine wertvolle Tiergruppe entfachen und zum Nachdenken anregen. Es soll animieren, selbst Insektenoasen zu kreieren und somit zum Erhalt der Insektenvielfalt beizutragen. Und last but not least soll mit dem Projekt die Wertschöpfung für lokale Künstler gefördert werden.

Einer dieser Pavillons findet sich in Bergün und steht für den gefährdeten Apollofalter (Parnassius apollo). Und genau dieser Flickflauder ziert nun die Innenseite der Etikette unserer Flauder Original Flasche!

Dieses Projekt nun auch finanziell zu unterstützen war nicht nur naheliegend, sondern auch eine Herzensangelegenheit für uns.

Der Apollofalter ist ein stark bedrohter und streng geschützter Tagfalter. Sein Gattungsname Parnassius apollo leitet sich vom Berg Parnass in Griechenland ab. Dieser Berg gilt als Sitz der Musen und ist Apollon, dem Gott des Lichts, der Heilung und Künste, gewidmet. Inspiriert vom Apollon-Tempel in Delphi am Fusse des Berges Parnass, soll dieser Pavillon zur Begegnungszone zwischen Menschen und Insekten werden. Ein rundes Bauwerk als Trockensteinmauer symbolisiert den Omphalos, ein Kultstein im Apollon-Tempel. Er bietet den Raupen des Apollofalters Nahrungs- und Rückzugsmöglichkeiten und wird umgeben von bevorzugten Nektarpflanzen des ausgewachsenen Apollofalters.

Der im Mai 2022 eröffnete Pavillon steht im Park des Kurhaus Bergün und ist frei zugänglich.

Schutz und Förderung des Roten Scheckenfalters

Den Roten Scheckenfalter im Parc Ela geht es grundsätzlich gut, dennoch gilt es, die kleine Population weiter zu stärken und ihre Lebensräume zu erhalten.

Zu den geplanten Massnahmen zählen der Schutz, die Förderung, Anzucht und Verbreitung der wichtigen Raupenfrasspflanzen. Dies beinhaltet unter anderem den Versuch, die Futterpflanzen der Raupen zu züchten und diese bei Erfolg an verschiedenen Standorten auszubringen.
Die Überzeugungs- und Sensibilisierungsarbeit von Privaten, Gemeinden, Landwirten und Forst soll weiter intensiviert werden, da ohne diese Zusammenarbeit die Projekte nur schwer umsetzbar sind. So sollen vermehrt Mahdstreifen stehen gelassen werden. Das bedeutet, dass auf den Feldern gewisse Streifen erst später oder gar nicht gemäht werden.
Da die Futterpflanzen auch im Wald wachsen, jedoch ausreichend Sonnenlicht benötigen, welches aufgrund der hohen Bäume nur schwer bis zum Boden vordringt, ist ein Gang mit dem Förster durch den Wald vorgesehen, um stellenweise Verbesserungen anzudenken.

Das Tagfalterprojekt wird vom Ökobüro Atragene fachlich betreut. Die Mitarbeitenden des Parc Ela begleiten das Projekt und setzen mit Freiwilligen die geplanten Massnahmen um, welche durch die finanzielle Unterstützung des Amts für Natur und Umwelt Graubünden (ANU) möglich gemacht wurden. 2022 finden in erster Linie Planungsarbeiten statt, die Umsetzung folgt vorwiegend im nächsten Jahr.

... über den Apollofalter

Die Innenseite des Flauder Original ziert neu der Apollofalter!

Der Apollofalter (Parnassius apollo) ist ein in Europa stark gefährdeter und geschützter Tagfalter aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae). Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen, Appendix II gilt er als weltweit geschützt und ist die einzige weltweit geschützte nicht tropische Schmetterlingsart.

Der Rückgang des Apollo ist insbesondere in den Siedlungsgebieten und dem angrenzenden Kulturland ersichtlich. Die Hauptursachen ist die Zerstörung der Lebensräume durch Verbuschung oder Aufforstung und der Einsatz von Herbiziden. Der fixe Schnittzeitpunkt der blühreichen Lebensräume in der Kulturlandschaft, der Mangel an einheimischen Pflanzen und Strukturen im Siedlungsraum sowie die Knappheit an verblühten Pflanzen, welche über die Wintermonate stehen gelassen werden, sind für zahlreiche Insekten in Berggebieten ein grosses Problem. Aufgrund seines hübschen Aussehens und vieler unterschiedlicher Farbformen war der Apollofalter über lange Zeit auch ein begehrtes Sammelobjekt.

Dieser Tagfalter erreicht eine Flügelspannweite von 60 bis 88 Millimetern. Die Größe der Falter variiert stark und hängt zum einen mit der Höhe des Lebensraumes zusammen und zum anderen mit der Nahrungspflanze. Je höher der Lebensraum ist, desto kleiner werden die Falter.
Die Brust ist hellgrau bis schwarz und mit feinen haarartigen Schuppen besetzt. Die Flügel werden von einem weißlichen Grundton dominiert und auf dem Vorderflügel sind ein oder mehrere schwarze Flecken erkennbar. Der Hinterflügel wird durch schwarz gefasste rote, zuweilen gelbliche Augenflecke (Ozellen) mit weißen Spiegeln geprägt. Die Ozellen imitieren keine Augen, sondern dienen als Warnung vor der Giftigkeit der Falter, die diese durch die Raupennahrung erhalten haben. In Ruhestellung, bei zusammengeklappten Flügeln, kommen die roten Flecken besonders gut zur Geltung. Sowohl Vögel als auch Eidechsen meiden die Falter als Nahrung.

Die schwarzen, behaarten Raupen haben seitlich zwei oder drei rote bis gelbe Flecken. Diese dienen, wie die roten Ozellen der Falter, der Warnung vor der Giftigkeit der Raupen.
Der Apollofalter lebt in offenen Felslebensräumen, in denen die Felsspalten und Vorsprünge mit der Nahrungspflanze seiner Raupen, dem Weißen Mauerpfeffer (Sedum album), bewachsen sind. Der ausgewachsene Falter mag Disteln und Flockenblumen.

Bilder: Entomologie/Botanik, ETH Zürich / Fotograf: Albert Krebs

... über den Roten Scheckenfalter

Die Innenseite der Flauder iisfee ziert neu der Rote Scheckenfalter!

Seit Anfang Juni 2022 ziert der Rote Scheckenfalter die Innenseite der Flauder iisfee, unserem BIO Eistee auf der Basis von Grüntee. Ein weiterer einheimischer und schöner Flickflauder.

Der Rote Scheckenfalter (Melitaea didyma) ist ein Tagfalter aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae) und wird als verletzlich eingestuft. Die Tiere kommen in Nordafrika, Europa (ohne Norden), der Türkei und den warmen Gebieten Asiens bis nach Westchina vor. In Europa findet man sie bis in eine Höhe von 2’300 Metern.

Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 30 bis 40 Millimetern – damit ist der Scheckenfalter nur halb so gross wie der Apollofalter. Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt, wobei erstere leuchtend orange sind und ein Muster aus schwarzen Würfelflecken tragen. Die Weibchen sind sehr unterschiedlich gefärbt, meistens haben Vorder- und Hinterflügel eine unterschiedliche Grundfärbung. So sind die Vorderflügel grundsätzlich graubraun, während die Hinterflügel orange mit schwarzen Muster sind. Die Unterseiten der Flügel sind bei beiden Geschlechtern gleich: Die Hinterflügel sind cremefarben und haben zwei orange Querbinden und zahlreiche schwarze Flecke.

Die Raupen sind weiß mit zahlreichen bläulich-schwarzen Linien und Strukturen und werden ca. 28 Millimeter lang. Am Rücken tragen sie zwei Reihen oranger Flecken, aus denen orange Dornen mit weißen Spitzen entspringen. Sie ernähren sich von unter anderem von Mehliger Königskerze (Verbascum lychnitis), Gemeinem Leinkraut (Linaria vulgaris) und Spitzwegerich (Plantago lanceolata).

Der Rote Scheckenfalter lebt an warmen, sonnigen und trockenen Stellen, wie z. B. steinigem Trockenrasen und felsigen Südhängen.

Bilder: Entomologie/Botanik, ETH Zürich / Fotograf: Albert Krebs

... über den Escher Bläuling

Die Innenseite des Flauder Yolo ziert neu der Escher Bläuling!

Auf der Innenseite des Flauder Yolo mit Yuzu flaudert der Escher-Bläuling (Polyommatus escheri) mit seinen zarten, hellblauen Flügeln. Er ist ein Tagfalter, gehört zur Familie der Lyaenidae (Bläulinge) und wird als verletzlich eingestuft.

Polyommatus escheri kommt auch lokal in Nordwestafrika und Südeuropa (Balkan-Halbinsel, Spanien, Südfrankreich, Teile Nordwest- und Mittelitaliens) vor. Nach Norden geht der Falter bis in die Südalpen (nach Osten etwa bis zum Gardasee), ins Wallis und ins Churer Rheintal. In den Alpen findet sich dieser Tagfalter bis zu einer Höhe von 2000 m.ü.M.

Die Flügelspannweite beträgt zwischen 17 und 19 Millimetern. Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt, wobei bei ersteren die Oberseite blau ist und einen dunklen Rand aufweist. Die Unterseite ist hellgrau. Die Oberseite der Weibchen ist braun mit leuchtend orangen Punkten, die Unterseite bräunlich.

Die Raupe ist grün, besitzt einen gelben Seitenstreifen sowie eine helle, gelbe, unterbrochene Rückenlinie. Sie lebt an Astragalus-Arten (Tragant) wie Astragalus monspessulanus und Astragalus sempervirens.

Der Escher Bläuling besiedelt sonnige, heiße und trockene Hänge, bevorzugt warme Föhrenwälder mit steinigen Strassen- und Wegböschungen und Trockenwiesen.

Bilder: Entomologie/Botanik, ETH Zürich / Fotograf: Albert Krebs

... über den Blauschwarzen Eisvogel

Die Innenseite des Flauder Minz ziert neu der Blauschwarze Eisvogel!

Der Blauschwarze Eisvogel (Limenitis reducta) hat es sich auf der Innenseite des Flauder Minz gemütlich eingerichtet. Er ist ein Tagfalter aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae) und gilt in der Schweiz als stark gefährdet. Die Kulturlandschaft im Unterengadin spielt für die aktuelle Verbreitung dieses Flickflauders eine wichtige Rolle.

Diese geflügelten Tiere kommen aber auch in Süd- und Mitteleuropa, der Türkei, dem Nahen Osten bis in den Westen des Iran und am Kaukasus vor und sind von Meeresniveau bis in eine Höhe von etwa 1700 m.ü.M. zu finden.

Ihre Flügelspannweite beträgt 45 bis 50 Millimeter. Die Grundfärbung der Flügeloberseiten ist schwarz, mit einem leichten Blauschimmer. Die Flügel besitzen weissen Flecken und entlang dem Außenrand beider Flügel verläuft eine Reihe kleiner blauer Flecken. Die Flügelunterseiten haben eine rostbraune Grundfarbe. Der Körper ist auf der Unterseite weiß, auf der Oberseite dunkel gefärbt.

Die Raupen werden etwa 27 Millimeter lang und sind auf der Oberseite hell- bis mattgrün, auf der Unterseite rotbraun bis grauviolett gefärbt. Seitlich am Körper verläuft eine weiße Linie. Auf dem Rücken finden sich zahlreiche Dornen. Ihre Lieblingsnahrung besteht aus verschiedenen Heckenkirschenarten.

Der Blauschwarze Eisvogel bevorzugt temperaturbegünstigte, sonnige Waldränder und -Lichtungen sowie Sträucher an felsigen und grasbewachsenen Orten.

Bild: Entomologie/Botanik, ETH Zürich / Fotograf: Albert Krebs

... über das Esparsetten-Widderchen

Die Innenseite des Flauder Holder ziert neu das Esparsetten-Widderchen!

Das Esparsetten-Widderchen oder Krainer Widderchen (Zygaena carniolica) ist ein tagaktiver Nachtfalter aus der Familie der Widderchen (Zygaenidae) und ist in der Schweiz als verletzlich eingestuft.

Dieser Flickflauder ist im Bergland weiter Teile Europas zu finden und erreicht eine Flügelspannweite von 35 bis 40 Millimeter. Die kontrastreiche Flügelzeichnung mit den roten Flecken ist eine Warnung für etwaige Fressfeinde - denn sowohl die Raupen als auch die erwachsenen Tiere sind giftig. Die schwarzen Fühler sind relativ lang und am Ende keulenförmig verdickt. Sie erinnern an Widderhörner und gaben so dieser Schmetterlingsfamilie ihren Namen.

Die Falter sind eher träge Flieger; man findet sie oft zu mehreren auf einer Blüte versammelt. Interessant sind die sogenannten abendlichen „Parkstationen“, bei denen mehrere Falter, dicht aneinander geschmiegt die Nacht verbringen.

Die Raupen sind bis zu 20mm lang, von gelblicher bis hellgrüner Farbe und weisen auf jedem Segment ein schwarzes Fleckenpaar auf. Sie schlüpfen im August aus dem Ei und sind im Mai des folgenden Jahres ausgewachsen. Zu ihren Nahrungspflanzen zählen Esparsette (Onobrychis viciifolia) und Hornklee (Lotus corniculatus).

Sein Lebensraum sind Kalkmagerasen mit viel Sonne, wo die Futterpflanzen der Raupen in grossen Mengen vorkommen.

Bilder: Entomologie/Botanik, ETH Zürich / Fotograf: Albert Krebs

Apollo in der Insektenoase

Wo seid ihr? Wild flattert Apollo einem schmalen Weg entlang. Er sucht seine Schmetterlings-Freunde Blauschwarzer Eisvogel und Roter Scheckenfalter. Doch nirgends sind sie zu finden. Traurig und niedergeschlagen landet er auf einem grossen Stein. Rundherum eine abgemähte Wiese.

Müde und hungrig streckt er die filigranen Flügel von sich und zeigt seine wunderschönen Farben. Zwei leuchtend rote Punkte umgeben von grauschwarzen Farbtönen, in der Mitte sein eleganter Körper übersäht mit feinsten Härchen. Apollo hat keine Kraft mehr, um seine Freunde zu suchen. Er hebt langsam den Kopf und schaut, ob es irgendwo eine Distel hat, welche ihren rosaroten Kopf mit feinen Fäden der Sonne entgegenstreckt. Seine Leibspeise. Doch weit und breit kein feiner Festschmaus in Sicht.

Apollo überlegt was er tun soll. Hierbleiben und verhungern oder die letzten Kräfte mobilisieren und Nahrung suchen. Apollo rappelt sich auf. Mit letzter Kraft macht er sich Flügelschlag um Flügelschlag auf den Weg. Unter ihm erscheint bald das Dorf Bergün. Er traut seinen Augen nicht. Was ist das bloss? Es riecht so gut. Auch seine geliebten Disteln kann er nun deutlich erkennen.

Er landet auf einem dünnen Ästchen. Vor ihm eine grosse Tafel mit dem Titel «Insektenoase Parc Ela». Apollo liest weiter. Sein Herz beginnt wie wild zu pochen und seine Augen strahlen. Hier entstehen nach und nach blühende Bahnböschungen, wilde Gärten und insektenfreundliche Themenwege. Wow.

Tränen kullern ihm über seine behaarten Wangen und da entdeckt er auch schon einen weiteren Schatz für seine Art. Extra für Apollo und seine Nachkömmlinge wird ein rundes Bauwerk aus Trockensteinmauern erstellt. Apollo weiss, dass seine kleinen, schwarzen Raupen solche Rückzugsmöglichkeiten lieben. Auch Disteln, Flockenblumen und Witwenblumen sind reichlich vorhanden.

Nach einem üppigen Mahl macht sich Apollo gestärkt auf den Weg, um seine beiden Freunde zu suchen. Er muss ihnen von dieser wunderbaren, neuen Welt erzählen und darauf mit einem flaudrigen Distel-Cocktail anstossen.

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